Ehrlich gesagt hatte ich den Auftakt am Dienstag verpasst, weil ich in Frankreich war.
Ein richtiger House-Fan holt das natürlich im Internet nach!
Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Hugh Laurie war ja mit Ausnahme von ein paar Sekunden, in denen Wilson (Robert Sean Leonard) vorkam, der einzige aus dem eigentlichen House-Cast, der überhaupt zu sehen war.
Aber trotzdem habe ich nichts vermisst.
Kein medizinischer Fall diese Woche, aber ich glaube, das hätte auch gestört. Die Folge konzentriert sich ganz auf House und seine Bemühungen, aus Mayfield zu entkommen.
An seiner Stelle würde ich das auch versuchen, denn das Personal (allen voran der Doktor, der Patienten mit Medikamenten ruhig stellt) ist wirklich extrem unsympathisch.
Aber es gibt auch ein paar nette Personen: der Typ, der denkt er hätte Superkräfte und Houses Zimmernachbar (dummerweise hab ich von beiden die Namen vergessen) stellen sich als sehr unterhaltsam heraus. Genial war auch die Szene, in der House mit dem Superkräftetyp fliegt und beide lachen...
wann hat man House das letzte Mal so herzlich lachen hören? Hat man das überhaupt?
Natürlich darf man nicht vergessen, auf was ich schon seit langem sehr gespannt war:
Franka Potente.
Ich kenne sie aus den Bourne-Verfilmungen und finde es echt gut, dass eine deutsche Schauspielerin in so tollen amerikanischen Filmen und einer so tollen amerikanischen Serie mitspielen kann.
In der ersten Folge passierte zwischen ihr und House nicht ganz so viel, wie ich mir erhofft hatte, aber ich weiß ja, dass das in der zweiten Folge noch kommt...
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